Auszeichnungen
Die
Kinderdorfmütter wurden 2005 mit dem
Women’s World Award
ausgezeichnet.
Geschichte
Kleine
Zusammenfassung zur Geschichte SOS-Kinderdorf:
Die
Idee für SOS-Kinderdorf hatte Hermann
Gmeiners.
Er wollte
verlassenen Kindern in der Nachkriegszeit ein neues Zuhause zu geben.
Die Idee wurde 1949 mit dem Verein und der ersten SOS-Kinderdorf
Einrichtung in Imst umgesetzt. Das Schweizer Kinderdorf in Trogen
,diente als Vorbild.
Eröffnet
wurde das erste Haus, das Haus Frieden am 15. April 1951.Hermann
Gmeiners inverstierte sein ganzen Vermögen .Es wurde nach dem
Schweizer Philantropen und Pädagogen Pestalozzi bennant.
Die
Erste Kinderdorfmutter war Maria Weber. Sie ist 1919 geboren und
starb 2011.Die erste Mäzenin war Beatrice von Boch Galhau. Die das
erste Kinderdorf in Deutschland finanzierte. Dank Beatrice bekam
Hermann Weber eine öffentliche Anerkennung für sein erstes
SOS-Projekt. Da sie ihn zur Einweihung des ersten Kinderdorfes einlud
und Herr Willhelm sich sehr dafür interessierte und ein Projekt
startete.
Bis
heute steht SOS-Kinderdorf für ein Symbol von einem geschützten
Raum in dem Kinder aufwachsen können. 1945 wurde in München der
erste SOS Verein gegründet.
SOS-Kinderdorf
kümmerte sich vorrangig um die 15 SOS-Kinderdörfer in Deutschland.
1963
wurde in Korea das erste SOS-Kinderdorf gebaut. Somit kam es zu
SOS-Kinderdorf Gründungen weltweit.
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