Samstag, 18. Januar 2014

Auszeichnungen

Die Kinderdorfmütter wurden 2005 mit dem Women’s World Award ausgezeichnet.
Der Präsident von SOS-Kinderdorf Helmut Kutin nahm 2009 den Save the  World  Award entgegen.








Geschichte

Kleine Zusammenfassung zur Geschichte SOS-Kinderdorf:
Die Idee für SOS-Kinderdorf hatte Hermann Gmeiners. Er wollte verlassenen Kindern in der Nachkriegszeit ein  neues  Zuhause zu geben. Die Idee wurde 1949 mit dem Verein und der ersten SOS-Kinderdorf Einrichtung in Imst umgesetzt. Das Schweizer Kinderdorf in Trogen ,diente als Vorbild.
Eröffnet wurde das erste  Haus, das Haus Frieden am 15. April 1951.Hermann Gmeiners inverstierte sein ganzen Vermögen .Es wurde nach dem Schweizer Philantropen und Pädagogen Pestalozzi bennant.
Die Erste Kinderdorfmutter war Maria Weber. Sie ist 1919 geboren und starb 2011.Die erste Mäzenin war Beatrice von Boch Galhau. Die das erste Kinderdorf in Deutschland finanzierte. Dank Beatrice bekam Hermann Weber eine öffentliche Anerkennung für sein erstes SOS-Projekt. Da sie ihn zur Einweihung des ersten Kinderdorfes einlud und Herr Willhelm sich sehr dafür interessierte und ein Projekt startete.
Bis heute steht SOS-Kinderdorf für ein Symbol von einem geschützten Raum in dem Kinder aufwachsen können. 1945 wurde in München der erste SOS Verein gegründet.
SOS-Kinderdorf kümmerte sich vorrangig um die 15 SOS-Kinderdörfer in Deutschland.
1963 wurde in Korea das erste SOS-Kinderdorf gebaut. Somit kam es zu SOS-Kinderdorf Gründungen weltweit. 
SOS-Kinderdorf gibt es seit 60 Jahren und hilft Kinder in 132 Ländern. Sie haben über 1900 Einrichtungen und 500 Nothilfprogramme. 





Kinderdorf in Brasilien

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